
Essensauswahl:
Tafelspitz mit Meerrettichrahmsauce, Gemüse und Petersilienkartoffeln
Spaghetti aglio olio mit Garnelen
Essensauswahl:
Hacksteak mit Champignons, Paprika, Spinat und Kartoffeln mit Joghurt-Dip
Nudelsäckchen mit Tomatenkräutersauce, Rucola und Parmesan
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Karsten Klein (* 2. Dezember 1977 in Aschaffenburg) ist bayerischer Politiker der FDP und Diplom-Kaufmann. Seit 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages.
Klein war Schülersprecher am Hanns-Seidel-Gymnasium Hösbach, ist Mitgründer der Aschaffenburger Schülervertretung und war stellvertretender Bezirksschülersprecher für Unterfranken. Nach seinem Abitur 1999 studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Vor seinem Einzug in den Landtag war er Marketing- und Vertriebsleiter einer Aschaffenburger Firma. Klein war 2014 Geschäftsführer der Forschungseinrichtung Zentrum für Telematik e. V. und von 2015 bis zu seinem Einzug in den Bundestag als Forschungsreferent für EU-Projekte an der Hochschule Aschaffenburg tätig.[1]
Er ist verheiratet und hat drei Kinder.
1997 trat er den Jungen Liberalen bei und wurde dort Kreisvorsitzender von Aschaffenburg und Bezirksvorsitzender von Unterfranken. Seit 1999 ist Klein Mitglied der FDP.
Bei der FDP leitete er neun Jahre lang den Kreisverband in der Stadt Aschaffenburg. Seit 2013 ist er Bezirksvorsitzender der FDP Unterfranken und fungiert seit 2015 als stellvertretender Vorsitzender der bayerischen FDP.
Klein ist Mitglied im Stadtrat von Aschaffenburg seit 2008. Bei der Landtagswahl am 28. September 2008 kandidierte er direkt im Stimmkreis Aschaffenburg-West und zog über die Parteiliste im Wahlkreis Unterfranken erstmals in den Bayerischen Landtag ein. Dort war er stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Mitglied des Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen und Sprecher der Fraktion für Haushaltspolitik. Er war Mitglied im Untersuchungsausschuss zum Kauf der HypoGroup Alpe Adria durch die Bayerische Landesbank und war Mitglied der Landesbank-Kommission.
Nachdem die FDP bei der Landtagswahl in Bayern 2013 die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden konnte, schied er aus dem Landtag aus.
Karsten Klein kandidierte als Direktkandidat im Wahlkreis Aschaffenburg und auf Listenplatz 2 der bayerischen FDP bei der Bundestagswahl 2017 und zog über die Landesliste in den 19. Deutschen Bundestag ein. Dort ist er ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Verteidigungsausschuss. Im Haushaltsausschuss ist er für die FDP-Fraktion Berichterstatter für die Einzelpläne des Wirtschaftsministeriums, des Gesundheitsministeriums und des Verteidigungsministeriums. Er ist Landesgruppenchef der Bayerischen Liberalen im Deutschen Bundestag.[2]
Bei der Bundestagswahl 2021 wurde er erneut über die Landesliste in den Deutschen Bundestag gewählt.[3]
Klein ist Vorsitzender des evangelischen Kirchenvereins St. Lukas e. V. in Aschaffenburg-Leider, sowie Vorsitzender des Sportvereins TuS 1893 Aschaffenburg-Leider e.V. Daneben ist er Vorstandsmitglied der Thomas-Dehler-Stiftung.
Karsten Klein ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt.[4]
Europa-Union-Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag. Europa-Union Landesverband Bayern. Abgerufen am 27. Juni 2018.
Johann Schneider (* 1963 in Mediasch, Rumänien) ist Regionalbischof des Propstsprengels Halle-Wittenberg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
Schneider siedelte im Alter von 22 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland über, absolvierte zunächst eine Lehre als Werkzeugmacher und studierte dann Theologie in Neuendettelsau, Tübingen, München, Erlangen und Rom. 2004 wurde er an der Universität Erlangen-Nürnberg mit einer Arbeit über die orthodoxe Kirche promoviert: Der Hermannstädter Metropolit Andrei von Saguna.[1] Als Pfarrer und Dozent wirkte er an der Universität Erlangen, beim Diakonischen Werk der EKD und beim Lutherischen Weltbund. 2007 wurde er theologischer Oberkirchenrat im Kirchenamt der EKD in Hannover. Am 18. November 2011 wurde er zum ersten Regionalbischof des neuen Propstsprengels Halle-Wittenberg gewählt und am 24. Juni 2012 mit einem Gottesdienst in der Marktkirche Halle in sein neues Amt eingeführt.[2] Seinen Dienst nahm er am 1. Juli 2012 auf.
Schneider ist auch Domherr der Vereinigten Domstifter von Naumburg, Merseburg und Zeitz[3] und seit März 2014 Kuratoriumsvorsitzender der Diakoniewerks Halle.[4]
Neuer Vorsitzender des Kuratoriums (Memento des Originals vom 7. April 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Meldung auf der Seite des Diakoniewerks vom 1. April 2014
Dienstag, 19:00 Uhr, Villa Meßmer, Brentanostraße 30, 63755 Alzenau, T. (06023) 30343, www.villa-messmer.de
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